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Vortrag von Michael Lobeck zum Smart-City-Projekt “T-City Friedrichshafen” beim Symposium [Platforms] of Urban Imagination im Rahmen der Container-Uni der Zeppelin-Universität am 11. Oktober 2014

Platforms of Urban Imagination

Am 11. Oktober stellte Michael Lobeck auf dem Symposium [PLATFORMS] of Urban Imagination die Erkenntnisse der Evaluation zum Smart-City-Projekt “T-City Friedrichshafen” vor.

Das Projekt T-City von Deutscher Telekom und Stadt Friedrichshafen, im dem von 2006 bis 2012 der ambitionierte Versuch unternommen wurde eine erste echte Smart City in Deutschland zu bauen, wurde vom Team der Arbeitsgruppe Stadt- und Regionalforschung am Geographischen Institut der Unversität Bonn unter Leitung von Michael Lobeck evaluiert. In dem als Buch veröffentlichten Endbericht und auf der Webseite der Evaluation wurden die wesentlichen Ergebnisse festgehalten. Weiterlesen

Der mobile Ausstellungsbegleiter

Ab nächsten Montag können sich Besucher des Skulpturenparks in Köln Informationen zu den einzelnen Kunstwerken sowie deren Künstlern direkt auf ihrem Handy anzeigen lassen. Der sogenannte Mobile Art Guide ist ein neuartiges Ausstellungsinformationssystem und wird von der Stiftung Skulpturenpark Köln vorgestellt, wie report-k berichtet.

Wenn der Besucher mit der Kamera seines Mobiltelefons den Barcode, der auf jeder Hinweistafel mit Informationen zu Künstlername und Werktitel angebracht ist, fokussiert, lädt das System automatisch multimediale Informationen zu dem jeweiligen Kunstwerk.

Im Anschluss können dann mit dem Handy laut report-k neben Text- oder Bildinformationen auch Audioinformationen abgerufen werden. Um diese Funktion nutzen zu können, muss ein Barcode-Reader aus dem Internet heruntergeladen werden.

Auf dem Bild ist die Skulptur von Martin Willing aus dem Skulpturenpark zu erkennen.

Der mobile Ausstellungsbegleiter

Foto: D. Pfeil

Mit dem mobilen Ausstellungsbegleiter zeigt sich ein weiteres Beispiel, wie die neuen Medien einen einfachen und schnellen Zugang zu Infor-  mationen von unterwegs ermöglichen. In diesem Fall erfolgt der Ein-  satz der neuen Medien in der Freizeit, wo für interessierte Besucher die Nutzung des Mobile Art Guide mit Sicherheit einen Anreiz bietet.