24.9.15 / Vortrag „Chancen und Risiken von Smart Cities – Wem nützen wessen Daten?“ bei der Auftaktveranstaltung zur Zukunftsstadt Ulm

Foto vom Ulmer Münster mit einigen Häusern im Vordergrund

Foto von Hans, pixabay.com, CC0

Ulm hat den Wettbewerb Zukunftsstadt des Bundesministeriums für Bildungs und Forschung (BMBF) gemeinsam mit 51 weiteren Kommunen für sich entschieden. Am 24.9.2015 startet die Stadt ihr Projekt Zukunftsstadt Ulm mit einer Auftaktveranstaltung (Programm).

Dort werde ich über „Chancen und Risiken von Smart Cities – Wem nützen wessen Daten?“ sprechen. Ausgehend von den umfangreichen Erfahrungen aus dem Smart-City-Projekt T-City Friedrichshafen werde ich diskutieren, welche Möglichkeiten eine intelligente Digitalisierung auch für kleinere Großstädte bringen kann.

Auf der Startveranstaltung zu Zukunftsstadt Ulm, die durch den Ersten Bürgermeister Gunter Czisch eröffnet wird, stellt Zebralog, die Agentur für crossmediale Bürgerbeteiligung, gemeinsam mit der Hochschule Ulm und der Zeppelin Universität Friedrichshafen das Projekt Zukunftsstadt 2030 vor.

Lena-Sophie Müller, die Geschäftsführerin der Initiative D21, wird einen Impulsvortrag zum Thema „Digitales Leben: Von vernetzten Bürgern und der digitalen Verwaltung“ halten.

Prof. Dr.-Ing. Peter Liggesmeyer, der Präsident der Gesellschaft für Informatik und wissenschaftlicher Institutsleiter des Fraunhofer IESE, stellt in seiner Keynote „Industrie 4.0 für Stadt und Land“ vor.

Danach spreche ich über „Chancen und Risiken von Smart Cities – Wem nützen wessen Daten?“. Es geht mir darum, zu zeigen, dass auch kleinere Großstädte von einem guten Smart-City-Konzept profitieren können. Sie können allerdings auch viel falsch machen, in dem sie die Daten ihrer Bürger direkt und indirekt mißbrauchen.

 

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